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Histamin-Intoleranz (SIGHI)
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Informationssammlung über Histaminzufuhr- und Abbaustörungen sowie andere Histaminerkrankungen, für Betroffene und Fachpersonen
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Histamin-Intoleranz (SIGHI)
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      Symptome

      Symbolbild Bauchnabel


      Seitenübersicht:

      • Zusammenfassung
      • Allgemeines
        • Zeitlicher Verlauf
        • Auslöser schwer erkennbar
        • Schweregrad der Erkrankung
        • Unspezifische Symptome
      • Symptome der Histaminose
        • Verdauungstrakt, Magen-Darm-Trakt
        • Herz-Kreislaufsystem
        • Haut, Schleimhäute, Atemwege
        • Nervensystem
        • Hormonsystem

      Zusammenfassung:

      Die Symptome der Histaminose gleichen einer Allergie, einer Lebens­mittel­vergiftung oder einer Erkältung. Sie treten insbe­sondere im Zusam­menhang mit der Nahrungs­aufnahme auf, können vielleicht auch chronisch andauern oder schubweise auftreten, ohne dass der Betroffene einen Zusam­men­hang mit der Ernäh­rung erkennt. Eine enorm breite Palette von vorwiegend unspezi­fischen Symptomen ist möglich. Welche Symptome auftreten, ist indi­viduell verschieden. Als typische Leit­symptome können auftreten:

      • Anschwellende Nasenschleimhaut, laufende Nase, Niesen, Auswurf, Husten­reiz, Atem­beschwer­den
      • Verdauungsprobleme: Durchfall, Bauch­schmerzen, Blähungen, Sod­brennen
      • Juckreiz, Hautausschlag, Haut­rötungen, Erröten (Flush im Gesicht)
      • Herzrasen, Herzstolpern, Herzklopfen, Blut­druck­abfall
      • Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel
      • Übelkeit, Erbrechen
      • Menstruationsbeschwerden
      • Ödeme (Schwellungen, Wasseran­samm­lungen, z.B. geschwol­lene Augen­lider)

      Allgemeines

      Zeitlicher Verlauf

      Die Symptome der Histamin-Intoleranz (DAO-Abbaustörung) treten hauptsächlich im zeitlichen Zusam­menhang mit der Nahrungs­aufnahme auf. Vielleicht etwa 10 bis 15 Minuten nach Beginn der Nahrungs­aufnahme können erste Anzeichen wie laufende oder verstopfte Nase, Erröten oder Magen­schmerzen bemerkbar sein. Nach vielleicht einer halben Stunde oder auch erst nach Stunden könnten Durchfall­schübe, Kreislauf­probleme (Herzrasen, Blutdruckabfall) und weitere Symptome auftreten. Nicht alle Betroffenen reagieren gleich. Auf Grund theoretischer Überle­gungen ist zu erwarten, dass bei einer DAO-Abbaustörung akute Symptome dominieren, die während oder nach dem Essen auftreten und bald wieder abklingen. Ebenso bei einer Tyramin-Intoleranz. Bei andauernder, vielleicht sogar chronisch-entzündlicher Symptomatik könnten hingegen eher andere Ursachen wie z.B. Mastzell­aktivie­rungs­erkran­kungen, eine Dysbiose (Fehlbe­siedelung des Darms) oder eine HNMT-Abbau­störung (oder Kombi­nationen davon) vermutet werden.

      Auslöser schwer erkennbar

      Oft gelingt es den Betroffenen, einzelne der vielen Auslöser zu erkennen (siehe Therapie und Unter­seiten). Die häufigsten Auslöser sind:

      Lebensmittel: Rotwein, Sekt, Champagner ("Alkohol­allergie"), gut gereifte Käse, Fisch (v.a. Thunfisch) und Meeres­früchte, Fleisch (Wurst­waren, Trocken­fleisch), Tomate, Pizza ("Pizza-Allergie"), Nüsse, Sauer­kraut, Convenience Food, Zusatzstoffe ("Additiva-Unverträg­lich­keit").

      Medikamenten­wirkstoffe: Acetyl­salicyl­säure (Aspirin), Röntgen­kontrast­mittel, Schmerz­mittel, Anästhe­tika, ("Medika­menten­allergie").

      Verwirrend ist, dass man wegen den sehr variablen Histamingehalten nicht jedes Mal auf diese Nahrungsmittel reagiert. Das selbe Gericht, das selbe Lebensmittel, kann einmal gut vertragen werden, und ein anderes Mal heftige Unverträg­lichkeits­reaktionen auslösen. Aus derselben Verpackung entnommen, kann ein leicht verderbliches Produkt an einem Tag noch verträglich, am nächsten Tag jedoch unverträglich sein. Die Verträglichkeit hängt auch von der konsumierten Menge ab, und mit welchen anderen Zutaten (und Medikamenten) man es kombiniert.

      Schweregrad der Erkrankung

      Der Schweregrad kann sehr unterschiedlich sein. Leicht Betroffene oder auch Gesunde bemerken vielleicht nur in Extrem­situationen Symptome, beispiels­weise nach dem Genuss üppiger Mahlzeiten in Kombination mit Alkohol oder Medika­menten. In sehr schweren Fällen kann die Stoff­wechsel­störung unbehandelt zu tageweiser oder sogar dauerhafter Arbeits­unfähigkeit führen, zumeist erschöpfungs­bedingt. Viele Betroffene sind, solange sie die Erkrankung noch nicht kennen und therapieren, ständig ein bisschen am Kränkeln und sehr stark in ihrer Lebens­qualität eingeschränkt. Sie haben einmal dies, einmal das. Die allermeisten sind aber nicht richtig krank (im Sinne von Arbeits­unfähig), sondern können ein einiger­massen normales Leben führen.

      Unspezifische Symptome

      Wichtig: Bei den hier aufgezählten Symptomen handelt es sich zumeist um unspe­zifische Symptome, für die auch viele andere mögliche Ursachen in Frage kommen. Es ist deshalb immer auch abzuklären, ob nicht auch andere Krank­heiten in Frage kommen können (Differential­diagnostik). Es ist nicht möglich, eine Histaminose anhand der Sympto­matik zu diagnostizieren. Leidet ein Betroffener aber immer wieder unter einzelnen der aufgeführten Symptome, ohne dass ein klarer Auslöser erkenn­bar ist, sollte eine Histaminose in Betracht gezogen und genauer abgeklärt werden. Siehe auch unseren Hinweis zu Gesund­heits­themen!


      Symptome der Histaminose

      Nachfolgend zählen wir die typischsten Symptome auf, die in der Fachliteratur und von Betroffenen genannt werden. Ein Histamin­schub bzw. allgemein ein erhöhter Histamin­spiegel vermag jedoch auch Neuronen, Mastzellen und weitere Zelltypen zur Ausschüttung von körper­eigenem Histamin, Neuro­transmittern und weiteren Mediatoren anzuregen. Die Symptom­palette muss sich folglich bei HIT nicht unbedingt auf reine Histamin­symptome beschränken, sondern kann auch die viel breitere Symptom­palette eines systemi­schen Mastzell­aktivie­rungs­syndroms (MCAS) hervorrufen. Betroffene berichten denn auch meist noch von vielen weiteren Symptomen, bei denen es sich vermutlich nicht um reine Histamin-Symptome, sondern um ein Mastzell­mediator­syndrom handelt.

      Systemische Mastzell­aktivierungs­erkran­kungen (MCAD) führen zwar ebenfalls (unter anderem) zu einer Histaminose, sind aber nach unserer Definition keine Histamin-Intole­ranz (HIT). MCAD und HIT lassen sich phäno­typisch (d.h. vom Erschei­nungs­bild her) oft nicht eindeutig ausein­ander halten.

      Die hier aufgezählten Symptome können, müssen aber nicht unbedingt auftreten. Aufzählung ohne Anspruch auf Vollstän­digkeit.

      Symptome der DAO-Abbaustörung

      Die Ausprägung der Symptome im Einzelfall hängt von sehr vielen Faktoren ab, z.B. ob die Enzymaktivität lediglich im Darm vermindert ist (Darm­schleim­haut­schädi­gung) oder im ganzen Körper (Gendefekt). Die hier genannten Symptome können, müssen aber nicht auftreten.

      Verdauungstrakt, Magen-Darm-Trakt

      [Bild]
      • Durchfälle (Durchfall, weicher Stuhl, Diarrhoe), Verdauungs­beschwer­den [Maintz and Novak 2007; Jarisch 2004; Wüth­rich 2009]
      • Bauchkrämpfe, Magenschmerzen (Bauchweh, Bauch­schmerzen, Magen­stechen, Koliken, Darmkolik) [Maintz and Novak 2007; Wüth­rich 2009]
      • Blähbauch, Meteorismus, Blähungen, Darm­winde, Flatu­lenz [Maintz and Novak 2007; Wüth­rich 2009]
      • Übelkeit, Nausea [Maintz and Novak 2007; Jarisch 2004; Wüth­rich 2009]
      • Erbrechen, Vomitus [Maintz and Novak 2007; Jarisch 2004]

      Herz-Kreislaufsystem

      [Bild]
      • Herzrasen (Synonyme: schneller Puls­schlag, Tachy­kardie), bis hin zu Panik­attacken [Jarisch 2004; Wüthrich 2009]
      • Niedriger Blutdruck, plötzlich abfallen­der Blut­druck (Hypotonie, Blut­druck­abfall) [Maintz and Novak 2007; Jarisch 2004]
      • Zusätzliche Herzschläge (Extra­schläge, Extra­systolen) [Jarisch 2004]
      • Herzrhythmusstörungen, Herzstol­pern, Arrhyth­mien, Herzpro­bleme [Maintz and Novak 2007]
      • Herzklopfen, Palpitationen

      Haut, Schleimhäute, Atemwege

      [Bild]
      • Verstopfte oder laufende Nase (Synonyme: verlegte Nase, rinnende laufende Nase, Nasen­laufen, Rhinorrhoe, nicht­allergi­sche Rhinitis, Fließ­schnupfen, nasale Obstruk­tion) [Maintz and Novak 2007; Jarisch 2004; Wüthrich 2009]
      • Niesen, Niesreiz [Maintz and Novak 2007]
      • Verengung der Atemwege (Synonyme: Broncho­konstrik­tion, Bronchien­veren­gung, Bron­chial­veren­gung und Bronchial­obstruktion): z.B. Atemnot (Atem­losigkeit, Dyspnoe), Asthma, Broncho­spasmus [Maintz and Novak 2007; Wüthrich 2009]
      • Erröten, rotes Gesicht, Flush [Maintz and Novak 2007]
      • Juckreiz, Pruritus, Kratzen [Maintz and Novak 2007; Wüthrich 2009]
      • Erythem, Hautrötungen [Wüthrich 2009]
      • Nesselausschläge, Nesselsucht, Urtikaria, Urticaria, urticarielle Exantheme [Maintz and Novak 2007; Jarisch 2004; Wüthrich 2009]
      • Ödeme, Wasseransamm­lungen, Schwel­lungen der Augen­lider [Jarisch 2004]
      • Konjunktivitis, Entzündung der Binde­haut des Auges, Augen­entzün­dung [Wüthrich 2009]

      Nervensystem

      [Bild]
      • Kopfschmerzen, Cluster-Kopfschmerz [Steinbrecher und Jarisch 2005; Maintz and Novak 2007; Jarisch 2004]
      • Migräne [García-Martín et al. 2015; Wüthrich 2009]
      • Schwindel (Vertigo), Seekrankheit, Reiseübel­keit [Maintz and Novak 2007; Jarisch 2004; Wüthrich 2009]
      • Wachheit, Erregungszustände, Arousal, Nervosität, Über­drehtheit [Maintz and Novak 2007]

      Hormonsystem

      • Menstruationsbeschwerden: Regelschmer­zen, Menstru­ations­schmer­zen, Dys­menor­rhoe [Maintz and Novak 2007]


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      Diagnose



      Quellenangaben

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      BZurück zur vorherigen Stelle
      Brummett et al. 2008Brummett BH, Boyle SH, Siegler IC, Züchner S, Ashley-Koch A, Williams RB.: "Lipid levels are associated with a regulatory polymorphism of the monoamine oxidase-A gene promoter (MAOA-uVNTR). Medical science monitor?" Med Sci Monit. 2008 Feb; 14(2): CR57–CR61.
      http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/­articles/­PMC2759533
      Frei zugänglicher Artikel. (The present findings suggest that MAOA-uVNTR may influence lipid levels and individuals with less active alleles are at increased health risk.)
      Brummett et al. 2007Brummett BH1, Krystal AD, Siegler IC, Kuhn C, Surwit RS, Züchner S, Ashley-Koch A, Barefoot JC, Williams RB.: "Associations of a regulatory polymorphism of monoamine oxidase-A gene promoter (MAOA-uVNTR) with symptoms of depression and sleep quality." Psychosom Med. 2007 Jun;69(5):396-401.
      https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/­17585061
      Frei zugänglicher Artikel. (Individuen mit weniger aktiven MAO-A Genvarianten haben ein höheres Risiko für Depressionen und schlechte Schlafqualität.)
      CZurück zur vorherigen Stelle
      Craig, Hart and Passmore 2006Brummett BH1, Krystal AD, Siegler IC, Kuhn C, Surwit RS, Züchner S, Ashley-Koch A, Barefoot JC, Williams RB.: "Genetically increased risk of sleep disruption in Alzheimer's disease." Sleep. 2006 Aug;29(8):1003-7.
      https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/­16944667
      (Sleep disturbance in Alzheimer's disease is associated with genetic variation at MAO-A.)
      GZurück zur vorherigen Stelle
      García-Martín et al. 2015García-Martín E, Martínez C, Serrador M, Alonso-Navarro H, Ayuso P, Navacerrada F, Agúndez JA, Jiménez-Jiménez FJ: "Diamine oxidase rs10156191 and rs2052129 variants are associated with the risk for migraine." Headache. 2015 Feb;55(2):276-86. doi: 10.1111/head.12493. Epub 2015 Jan 22.
      https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/­25612138
      Funktionsmindernde Genvarianten der DAO erhöhen das Risiko für Migräne: "The DAO SNP rs10156191, which is related to decreased DAO enzyme activity, is associated with the risk of developing migraine, particularly in women."
      Gehrman, Pfeiffenberger and Byrne 2013Philip R. Gehrman, Cory Pfeiffenberger and Enda Byrne: "The Role of Genes in the Insomnia Phenotype" Sleep Med Clin. 2013 Sep 1; 8(3): 323–331. Published online 2013 Jun 15. doi: 10.1016/j.jsmc.2013.04.005
      http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/­articles/­PMC3780427/
      Frei zugänglicher Artikel. (The availability of serotonin in the brain is influenced by monoamine oxidase A (MAO-A), and two studies have found relationships between MAO-A polymorphisms and insomnia phenotypes.)
      JZurück zur vorherigen Stelle
      Jarisch 2004Jarisch, Reinhart: "Histamin-Intoleranz, Histamin-Intoleranz und See­krankheit", Thieme-Verlag, 2. Auflage, 2004. ISBN 3-13-105382-8
      MZurück zur vorherigen Stelle
      Maintz and Novak 2007Maintz L, Novak N.: "Histamine and histamine intolerance." Am J Clin Nutr. 2007 May;85(5):1185-96.
      https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/­17490952
      Frei zugänglicher Artikel.
      SZurück zur vorherigen Stelle
      Shih, Chen and Ridd 1999Shih JC, Chen K, Ridd MJ: "Monoamine oxidase: from genes to behavior." Annu Rev Neurosci. 1999;22:197–217.
      https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/­10202537
      Frei zugänglicher Artikel. (MAO-Genvarianten, MAO-Aktivität und Verhaltensänderungen.)
      Steinbrecher und Jarisch 2005I. Steinbrecher, R. Jarisch, FAZ-Floridsdorfer Allergiezentrum, Wien: "Histamin und Kopfschmerz." Allergologie, Jahrgang 28 - März 2005 (85 - 91).
      http://www.dustri.com/nc/­article-response-page.html­?artId=2600­&doi=
      "Histamin kann durch s.c. [subkutane], i.v. [intravenöse], inhalative und orale Zufuhr Kopfschmerzen auslösen. Ziel der Pilotstudie war es, bei offensichtlich histaminintoleranten Patienten Kopfschmerz durch eine histaminfreie Diät zu beseitigen. Untersucht wurden 35 Patienten (29 weiblich, 6 männlich, Altersmittel 35 Jahre), deren durchschnittliche Kopfschmerzfrequenz 14- mal pro Monat war. [...] Nach vier Wochen histaminfreier Diät gaben 22 der 35 Patienten an, völlig beschwerdefrei geworden zu sein. Weitere sechs Patienten gaben eine Reduktion von über 50% der Beschwerden an; nur bei sieben Patienten ergab sich keine Änderung. Die durchschnittliche Kopfschmerzfrequenz sank von 14 auf 2 Tage pro Monat (p < 0,0001). [...] Die Ergebnisse dieser Diätstudie in Zusammenschau mit den Diätfehlern deuten an, dass das strikte Einhalten einer histaminfreien Diät in der Lage ist, Kopfschmerzen bei histamin-intoleranten Patienten zu beseitigen bzw. deutlich zu bessern."
      WZurück zur vorherigen Stelle
      Wüthrich 2009Wüthrich, Brunello: "Histaminintoleranz: Fakt oder Fiktion?". Allergologie, 2009.
      http://www.rosenfluh.ch/images/stories/­publikationen/tmj/­2009-02/­10_­Histaminintoleranz_­2.09.pdf
      ("Klinisch ist sie eine Realität, die objektive Diagnostik ist aber noch schwierig". Ein paar Worte über Pathogenese, Diagnostik und Therapie.)





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